Die Beweglichkeit und was dahinter steckt

Beweglichkeit beschreibt zunächst einmal die Fähigkeit, Bewegungen gezielt, willkürlich und mit der optimalen Schwingungsweite der Gelenke ausführen zu können.

Man unterscheidet zwischen der Gelenkigkeit und der Dehnfähigkeit.
Während die Gelenkigkeit nicht durch Training beeinflusst werden kann - da sie sich durch die strukturellen Gegebenheiten der gelenkbildenden Knochen ergibt - kann die Dehnfähigkeit sehr wohl durch gezieltes Beweglichkeitstraining verbessert werden.

Doch nicht nur Training, sondern auch Faktoren wie z.B. das Alter, Geschlecht und die Temperatur haben Einfluss auf die Dehnfähigkeit.

Dehnfähigkeit beschreibt die Elastizität der gelenkumgebenden Muskulatur, Sehnen und des Bindegewebes.
Sie bestimmt, wie sehr Längenänderungen dieser Strukturen bei Bewegungen toleriert werden.
Somit kann eine schlechte Dehnfähigkeit den Körper bei Bewegungen einschränken.

Eine optimale Beweglichkeit ist unter anderem wichtig für:

  • die Erhaltung des arthromuskulären Gleichgewichts
  • das Vorbeugen von Muskeldysbalancen
  • das Vorbeugen von Haltungsfehlern
  • die Verbesserung der Belastbarkeit der Gelenke, Muskeln und Sehnen
  • die Verbesserung der Regenerationsfähigkeit

 

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Bleib‘ in Bewegung und streck‘ Dich mal so richtig aus!