Der Begriff Ausdauer

Hinter der Ausdauer steckt mehr als ein kurzes Aufwärmen vor dem Krafttraining.

Doch was genau? Hier geben wir Dir einen ersten Einblick:

Eine gute Ausdauer hat, wer eine gegebene Belastungüber einen möglichst langen Zeitraum aufrechterhalten kann,
ohne dabei vorzeitig körperlich oder geistig zu ermüden und nach dieser Belastung möglichst schnell wieder regeneriert ist.

Somit beschreibt die Ausdauer nicht nur eine körperliche, sondern auch eine geistige Ermüdungswiderstandsfähigkeit.

Es wird unterschieden zwischen:
– allgemeiner und lokaler Ausdauer (hängt vom Anteil der eingesetzten Muskulatur ab)
– aerober und anaerober Ausdauer (Energiebereitstellung mit oder ohne Sauerstoff)
– dynamischer und statischer Ausdauer (Art der Muskelspannung, ob Anspannung-Entspannung im Wechsel, oder Haltearbeit)
– Kurz-, Mittel- oder Langzeitausdauer (je nach Belastungsdauer)
 

Wegen den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit kommt dem aerob-dynamischen Ausdauertraining im Fitness- und
Gesundheitssport die größte Bedeutung zu.
 

Sie bewirkt unter anderem:
– eine stabilere Gesundheit
– präventive Wirkungen im Herz-Kreislauf-Bereich
– die Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit
– eine Verbesserung des Fettstoffwechsels
– die Optimierung der Regenerationsfähigkeit
 

Ob auf einem Ergometer im Fitnessstudio, zu Hause oder an der frischen Luft:
Du kannst jederzeit mit einem Ausdauertraining beginnen!
Setz‘ Dich auf Dein Fahrrad, oder lauf‘ los!
Belaste Dich so, wie es sich für Dich gut anfühlt, oder lass' Dich hier im FORMline von Experten beraten!